Eine Wanderung rund um die Südspitze von Sylt, genauer gesagt bei Hörnum-Odde, sollte man gemacht haben. Dort geht stets eine steife Brise und eine Jacke oder einen Hoody mitzunehmen, sollte Pflicht sein. Startpunkt war der Parkplatz an der Hafenstraße, Nähe Leuchtturm. Dort geht es an der Strandpromenade entlang, am Leuchtturm vorbei in Richtung Südspitze der Insel. Von der Südspitze der Insel hat man einen wunderschönen Blick auf die Uferpromenade, den Hafen und dem Leuchtturm.
Einmal um die Südspitze herum, geht es immer weiter nördlich am Strand entlang. Zu finden sind hier viele Muscheln und Krebse.
Wir hatten uns gewundert, was diese viele Betonklötze am Strand verloren haben. Meine Vermutung war, zum Schutz des Sandstrandes. Damit der Sand nicht so schnell von den Wellen abgetragen und ins Meer gesprüht werden kann. Was sich im Nachhinein bestätigte. Was sich nicht bestätigte war, dass dies tatsächlich zum Erfolg führt. Sondern eher sogar das Gegenteil bewirkt.
Von dieser Seite der Insel hat man eine schöne Aussicht auf den Leuchtturm.
Schaut man sich den Strand und das Meer an, könnte man fast denken, man befindet sich auf einer Südsee Insel.
Verlässt man den Strand in Richtung Hörnum, kommt man an sehr interessanten Häusern vorbei. Die alle einzeln in Strandnähe stehen. Mal auf kleinen natürlichen Erhebungen oder eben etwas versteckt.
Danach ging es für uns zum Mittagessen in das Sansibar. Ein absolutes „todo“, wenn man Urlaub auf Sylt macht. Gehen wir jedes mal hin. Immer bestelle ich mir eine Currywurst und Erbeerbowle und bin jedesmal begeistert. Beste Currywurst. Beste Erdbeerbowle! Allein die Weinkarte im Sansibar ist so dick, wie die Triologie der Bücher „Heer der Ringe“, von Tolkien,
Alle Fotos und Video wurden mit dem iPhone 14 PRO fotografiert.