„Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der ursprüngliche Name der Siedlung war Bingium, keltisches Wort eventuell für „Loch im Fels“, Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als Binger Loch. Bingen war Ausgangspunkt der Ausoniusstraße, einer römischen Militärstraße, welche die Stadt mit Trier verband. Bekannt ist Bingen unter anderem durch die Geschichte um den Binger Mäuseturm, in dem angeblich der Mainzer Erzbischof Hatto von Mäusen gefressen wurde. 2008 war Bingen Ausrichter der dritten rheinland-pfälzischen Landesgartenschau nach Kaiserslautern und Trier.“ (wikipedia)
Ostermontag und ich hatte nach fünf Arbeitstagen frei. Das nutzten wir gleich zu einem Ausflug nach Bingen. Wir waren schon öfters dort aber eben auf der anderen Seite vom Rhein, in Rüdesheim. Geparkt am Papa Rhein Hotel ging es an der Uferpromenade entlang bis zum Restaurant Zollamt. Da wir noch nichts gefrühstückt haben, kurzer Boxenstopp um halb zwölf und Essen bestellt. Das Essen dort ist wirklich top. Bei allen drei Gerichten die wir bestellt hatten gab es nichts auszusetzen. Die Bedienung sehr nett und hilfsbereit. Von uns volle Punktzahl.
Gestärkt ging es danach weiter entlang der Uferpromenade bis diese scharf nach links abbiegt. Dort kann man dann rechts weiter über die Brücke Richtung Park am Mäuseturm weiter laufen oder wie wir, die unseren Weg in Richtung Burg Klopp einschlugen. Hier geht es ein paar engen Gassen entlang und kurz danach hat man sein Ziel bereits erreicht. Die Aussicht von dort oben muss man gesehen haben. Beeindruckend. Man kann dort den Turm hoch gehen, was wir aber aus ließen um uns anschließend, durch die Innenstadt wieder in Richtung Parkplatz zu bewegen.
Zu guter letzt hat auch Bingen ein Zeichen gegen den Krieg gesetzt,